Gesundheitszentrum bringt Hoffnung

Die Klinik Mollahat

 

Volle Warte- und Behandlungsräume, eine Frau und ihr Baby nach der lebensrettenden Kaiserschnitt-Operation, ein sieben Monate altes Kind mit einer schweren Lungenentzündung oder eine Mutter, die durch eine Ultraschalluntersuchung herausfindet, dass sie Zwillinge erwartet – all dies ist Alltag für das ärztliche Personal und die Krankenpfleger*innen der Mutter-Kind-Klinik in Mollahat.

Schon seit 2009 unterstützen wir die Klinik unserer Partnerorganisation ADAMS. Mollahat ist eine ländliche Region mit einer sehr armen Bevölkerung.

 

Die nächsten staatlichen Krankenhäuser sind weit entfernt von den entlegenen Dörfern, hoffnungslos überfüllt und für die Meisten unbezahlbar. Doch grade die Armen haben den Zugang zu medizinischer Versorgung dringend nötig. Auf dem Land leben die Menschen meist in schwierigen Verhältnissen ohne sanitäre Einrichtungen und ohne sauberes Trinkwasser. Dadurch sind sie anfälliger für verschiedenste Infektions- oder Hautkrankheiten. Besonders Schwangere, stillende Mütter und Kinder sind betroffen.

 

Bitte helfen Sie uns dabei, die wichtige Arbeit in unseren Gesundheitsstationen Mollahat, Matarbari und Sonargaon fortzuführen!

  • Gesundheitshelfer*in mtl. 60,- Euro
  • Ausrüstung für 12 Hebammen 140,- Euro
  • Krankenpfleger*in mtl. 220,- Euro
  • Ärztin/Arzt mtl. 700,- Euro

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

In Bangladesch werden nur 50 % aller Geburten von ausgebildetem medizinischen Personal betreut.

Die Lichtbrücke hilft! Allein im Jahr 2020 wurden über 15.000 Behandlungen in der Mutter-Kind-Klinik und bei mobilen Gesundheitscamps in den Dörfern durchgeführt. Somit tragen die Mitarbeiter*innen der Klinik erheblich zum Sinken der Sterblichkeitsrate von Müttern und Neugeborenen bei. Auch die Schulungen traditioneller Geburtshelferinnen und die Aufklärungsmaßnahmen in sogenannten „Mütter-Clubs“ spielen dabei eine wichtige Rolle.

Die Gesundheitsstation ist für die Menschen in Mollahat die einzige Möglichkeit eine ärztliche Behandlung zu erhalten. Für diese Hilfe sind sie sehr dankbar. Diesen Dank möchten wir Ihnen gerne übermitteln!

Alexandra Grüßmann